Detektei Brandenburg: Ein Experte für Privat- und Wirtschaftsermittlungen
Detektei Brandenburg: Detektei WIDDER im Einsatz
Die Detektei WIDDER ist Ihre vertrauenswürdige Adresse für professionelle Ermittlungen in Brandenburg. Unser Team aus erfahrenen Privatdetektiven und Spezialisten für Wirtschaftsermittlungen bietet Ihnen ein breites Spektrum an Dienstleistungen. Ob es um Privatermittlungen, Rechercheaufgaben, oder spezialisierte Wirtschaftsdetektei-Dienste geht – wir stehen Ihnen mit Diskretion und Fachkompetenz zur Seite.
Brandenburg: Ein Land mit Vielfalt
Brandenburg, das fünftgrößte Bundesland Deutschlands mit einer Fläche von 29.654,36 Quadratkilometern, beheimatet eine diverse Landschaft und 113 Städte, darunter vier kreisfreie Städte – Potsdam, Brandenburg an der Havel, Cottbus und Frankfurt (Oder) – sowie 14 Kreisstädte. Das Land umfasst 14 Landkreise und vier kreisfreie Städte, wobei jeder Landkreis aus einem Zusammenschluss von Gemeinden besteht, die gemeinsam verwaltet werden.
Zahlen Daten Fakten
Im Jahr 2022 gab es in Brandenburg einen leichten Anstieg der Kriminalität. Insgesamt wurden 170.204 Straftaten registriert, was einem Anstieg von 7,1 Prozent oder 11.240 Fällen im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Diese Zahl liegt allerdings noch unter dem Niveau vor der Corona-Pandemie (Mehr).
Bei den Diebstahlsdelikten, die einen großen Teil der Gesamtkriminalität ausmachen, wurde ein Anstieg um 5,2 % auf 53.218 Fälle verzeichnet. Dieser Anstieg wurde maßgeblich durch Zunahmen bei Diebstählen in/aus Dienst-, Büro-, Lagerräumen, Diebstahl an/aus Kraftfahrzeugen, Ladendiebstahl und Wohnungseinbruchsdiebstahl beeinflusst. Sachbeschädigungen sind ebenfalls gestiegen, mit einem Anstieg um 434 Fälle im Jahr 2022.
Die Zahl der Körperverletzungen stieg um 6,7 % auf 14.722 Fälle, was 8,6 % der Gesamtkriminalität ausmacht. Die Gewaltkriminalität, die hauptsächlich durch Fälle von gefährlicher und schwerer Körperverletzung geprägt ist, stieg um 9,1 % auf 4.685 Fälle. Die Aufklärungsquote sank dabei leicht auf 81,5 %.
Häusliche Gewalt war weiterhin ein Problem, mit insgesamt 5.856 registrierten Straftaten in diesem Bereich, ein leichter Rückgang im Vergleich zum Vorjahr. Gewalt gegen Polizeibeamte stieg um 8,4 % auf 1.269 Fälle.
Die Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung stiegen um 14,5 % auf 2.628 Fälle. Hierbei ist insbesondere eine Zunahme bei Delikten im Zusammenhang mit kinderpornographischen Schriften zu verzeichnen.